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Aufbau von Stromkreisen
Ein Aufbau von einem Stromkreis kann man mithilfe von Schaltzeichen darstellen:
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Strom fließt nur dann, wenn der eine Pol der Batterie mit dem anderen Pol verbunden ist. Wenn dieses erfüllt ist nennt man dies einen elektrischen Stromkreis. Man nennt alles wo Strom herauskommt elektrische Energiequellen (z.B.: Akkus, Dynamos, Steckdose bzw. Kraftwerk). Zwischen den Polen einer elektrischen Energiequelle liegt eine Spannung, die in Volt (V) gemessen wird. Eine elektrische Energiequelle wird deshalb auch als Spannungsquelle bezeichnet. Es gibt Leiter (z.B.: Metalle) und Isolatoren (z.B.: Porzellan, Plastike). Mit Leiter bezeichnet man Stoffe, bei denen der Stromkreis geschlossen wird. Bei Isolatoren funktioniert dies nicht. Zwischen Leiter und Isolator gibt es noch etwas. Dieses nennt man Halbleiter (z.B.: Silizium, Germanium). Flüssigkeiten können auch elektrisch leiten, besonders wenn Salze darin gelöst sind. Gase leiten normalerweise nicht. Unter bestimmten Bedingungen können sie aber auch leiten (Glimmlampe).

 
   
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